In Spanien nennt man die Jakobswege "Caminos" hier ist die Infratruktur besonders auf dem Camino Francés, von St. J. P. de Port, sehr gut und für Anfänger gut geeignet. Die Kennzeichnung und die Anzahl sowohl von privaten als auch öffentlichen Herbergen (Albergen ) ist sehr gut.
Der Portugues von Porto aus ist inzwischen der 2. häufigst gewählte Weg, da er nicht ganz so überlaufen ist. Die Wegvariante an der Küste entlang ist ebenso reizvoll.
Eine pysisch wie physisch Herausforderung ist der Camino del Norte von Irun aus, sowie der längere der Wege die Via de la Plata von Sevilla durch die Extramadura aus. Diese ist im Frühjahr am Besten zu pilgern, da noch nicht so heiß.
Den Abschluss bildet der Weg nach Finisterre, wobei der Weg nach Muxia noch reitzvoller ist und unter den Pilgern als Geheimtip gilt.